Verhalten bis vorwitzig begegnete der Wünschendorfer Nachwuchs dem rauschbärtigen Weihnachtsmann. Und das war nicht unbedingt eine Frage des Alters. Respekt zeigten alle. Das Gedicht wurde gekonnt und vor allem mit Begeisterung vorgetragen. Für jedes Kind hatte der alte Mann etwas Süßes im Sack. Freundlich lud er alle kleinen und großen Gäste in die offenen und weihnachtlich geschmückten Gemeinderäume. Es war ein Kommen und Gehen in der Poststraße am und im Kommunikationszentrum. Liebevoll trapierte Plätzchen verführten auf den Tischen. Es gab Tee und Glühwein. Jedes Kind konnte sich ein Geschenk aussuchen. Gut besucht war die Stätte der Begegnung von Kindern, Eltern, Großeltern und Urgroßeltern.